Freizeithäuser aus Holz planen und bauen lassen
Bei der Suche nach einem perfekten Freizeithaus scheitern Bauherren oft bei dem Kompromiss von eigenen Bedürfnissen mit dem Fertighausangebot. Die Lösung ist, selber ein Freizeithaus planen und den Bau an ein Fachunternehmen zu übergeben.
Bei der Planung von Freizeithäusern
müssen Sie viele Entscheidungen, wie Baumaterial, Größe und Raumnutzung treffen sowie die Eigenschaften des Grundstückes berücksichtigen. Ein beliebter Baustoff für Freizeithäuser ist Holz. Es besticht als nachwachsender Rohstoff durch seine Langlebigkeit und Flexibilität. Der älteste aller Baustoffe gibt seinen Bewohnern das Gefühl, das das Haus lebt und steht für eine angenehme Wohnatmosphäre. Dabei bietet das Material viele Baumöglichkeiten, vom Blockhaus über Häuser in Holzständer- oder Holztafelbauweise bis hin zum Umgebindehaus.
Ein weiterer Vorteil eines Freizeithauses aus Holz
aus Holz sind die guten wärmedämmenden Eigenschaften. Im Winter bleibt die Wärme drinnen und die Kälte draußen. Einziger Nachteil ist die geringe Speicherqualität des Naturproduktes. Im Sommer können die Räume schnell aufheizen. Abhilfe schafft hier eine entsprechende Isolierung sowie zusätzliche Sonnenschutzeinrichtungen an den Fenstern.
Freizeithäuser planen
bedingt eine erhöhte Aufmerksamkeit auf den Schutz des Holzes vor direkter Feuchtigkeit sowohl von innen wie außen. Aus Holz Freizeithäuser bauen birgt die Gefahr von Schimmel in Folge von zu hoher Feuchtigkeit des Baustoffs. Diese sollte maximal fünfzehn bis zwanzig Prozent aufweisen. Große Dachüberstände und mindestens dreißig Zentimeter Bodenabstand schützen bauseitig das Holz. Bereits die Auswahl der Holzsorte beeinflusst die Witterungsbeständigkeit des Hauses. So sind Ahorn, Birkenholz und Buche eher für den Innenausbau geeignet, während außen Cedar, Eiche und Lärche schlechter Witterung und Pilzen trotzen.